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Bericht

Das Kinderfest vom 08.10.2006 in St. Bonifatius Kringok der böse Superschurke hatte angekündigt, dass er wieder zuschlagen wird und diesmal ganz Bonifatius und den Rest von Mannheim mit seinem Erdbebenatem in Schutt und Asche legen will. Viele Superhelden hatten Kringok schon öfters gebannt, doch er konnte noch nie endgültig besiegt werden. Darum versammelten sich „alte“ Superhelden um die Kinder zu „neuen“ Superhelden auszubilden. Jedes Kind durfte bei jedem Superheld ein Training besuchen: Kraft und Ausdauer von Herkules lernen Zaubertrank brauen mit Bibi Blocksberg Geschicklichkeit trainieren mit Spiderman Gemeinschaft prüfen bei König Artus Inselspringen zu Robinson Crusoe und andere interessante und hilfreiche Trainingseinheiten. Nach jedem Training gab es Powerkörner von den Superhelden. Diese wurden hinterher alle in die Powerkörnerinpowersteinumwandelmaschine gegeben. Erst als alle Powerkörner in der Umwandelmaschine waren, konnte die Transformation beginnen. Mit Hilfe eines gemeinsam ausgesprochenen Spruches konnte sie mit Knall und Feuer stattfinden. Die magischen Powersteine waren somit geschaffen und die neuen Superhelden waren durch diese Beendigung ihrer Ausbildung gewappnet um dem Bösen ins Auge zu schauen.Jeder der jungen Superhelden und Superheldinnen übte nun noch einmal - mit dem magischen Stein in der Hand - eine Zauberformel, die sie zuvor mit Hilfe von Kim Possible erarbeitet hatten. Der Superschurke Kringok lies auch nicht lange auf sich warten: Wie angekündigt tauchte er auf um St. Bonifatius und die ganze Stadt in Schutt und Asche zu legen. Die alten Superhelden kamen sogleich auf ihn zu, um ihn zu vernichten. Doch alleine waren sie hilflos. Sie brauchten die Kraft der neu ausgebildeten Superhelden mit den magischen Steinen und der Zauberformel. Diese waren auch nicht feige und traten Kringok mit den Steinen in der Hand entgegen. Damit hatte er nicht gerechnet; gegen die gemeinschaftliche Kraft dieser Helden war er machtlos. So wurde Kringok von seinem Fluch erlöst, und es stellte sich heraus, dass er unter seinem Mantel der Boshaftigkeit ein harmloser Gruppenleiter war. Demnach wurde die Stadt dank der Gemeinschaft der Helden vor dem Schlimmsten bewahrt.
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